Beschreibung
Intel Prozessor:
Das neue 13″ MacBook Pro (Late 2020) ist mit Apple’s bekannten 13,3″ Retina Display mit der True Tone Technologie ausgestattet. Es bietet eine native Auflösung von 2560 x 1600 mit 227 ppi (Pixel per Inch) und stellt den P3 Farbraum dar. Sicherheit-Features wie Touch ID Sensor und die Touch Bar sind beim MacBook Pro vorhanden.
Die Ausstattungsvariante mit Apple’s Silicon M1-Chips vereint Prozessor-, Grafikeinheit, Arbeitsspeicher und Neural Engine in einem einzigen Chip. Der Apple M1-Chip bietet 8 Kerne für den Prozessor (davon 4 Performance- und 4 Effizienz-Kerne), 8 Kerne für die Grafikeinheit und sogar 16 Kerne für Maschinelles Lernen (Neural Engine). Die Basiskonfiguration besitzt 8 GB an gemeinsamen Arbeitsspeicher und können optional auf 16 GB erhöht werden. Die M1-Variante des 13″ MacBook Pro’s bietet optional ein SSD-Speicherplatzangebot mit bis zu 2 TB für das aktuelle macOS und Deine Daten.
Als Anschlussvielfalt bietet das MacBook Pro mit M1-Chip:
- 2x Thunderbolt 3 (USB-C) Anschlüsse
- 1x 3,5 mm Kopfhöreranschluss
Wichtiger Hinweis (Stand Mitte 2021):
Apple’s eigenentwickelter SoC (System-on-Chip) Apple Silicon aus dem der aktuelle M1-Chip stammt, ist ein Meilenstein in der Hardwaregeschichte bei Apple’s Mac-Geräten. Da es so etwas bis Ende 2020 bei Apple nicht in der Mac-Welt gegeben hat, haben derzeitig Softwarehersteller alle Hände voll zu tun ihre Produkte auf den neuen M1-Chip anzupassen und vor allem zu optimieren, um das Maximum an Performance aus Zusammenspiel zwischen Software und Gerätehardware zu bekommen. Ein Beispiel für Performance, Kompatibilität und Optimierung bezüglich des M1-Chips ist Final Cut Pro von Apple. Hier müssen wir uns noch bei dem einen oder anderen Softwareentwickler gedulden bis kompatible Versionen veröffentlicht werden. Bislang sind Microsoft Office, einige Adobe-Produkte (Eine Übersicht über den Entwicklungsstand), Capture One Pro 21 (14.2.0), uvm., die schon nativ auf dem M1-Chip laufen; also vollkommen kompatibel mit dem M1-Chip agieren (Fehler, Bugs und weiteres Optimierungspotential ohne Gewähr).
Aber es kann dennoch Intel-basierte Software auf den neuen M1-Geräten verwendet werden, die noch keine Optimierung durchlaufen haben. Hier hat Apple ihre sogenannte Rosetta 2 im Hintergrund laufen und ermöglicht es so die betroffene Software für den M1-Chip zu übersetzen/konvertieren. Näheres erfährst auf der offiziellen Apple Website. (Hier gehts zur offiziellen Website: Rosetta 2)
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