Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
FrankAdministrator
Hallo,
update: inzwischen gibt es eine Color Navigator Version für Linux die auf Anfrage bei uns oder beim EIZO Support erhältlich ist.
Mit freundlichen Grüßen
FrankFrankAdministratorHallo,
ja das System ist so ziemlich ideal für Lightroom. Das einziger was wir noch dringend empfehlen wäre die SSD mit mindestens 256GB zu dimensionieren, da hier neben Betriebssystem, Programmen und den Bildern die Du gerade bearbeitest auch noch der Lightroomkatalog und die zugehörigen Previews liegen sollten. Man kann sich noch die 4,2 GHz CPU überlegen, da diese ca. 15% Mehrleistung hat, dieses merkst Du nicht unbedingt heute aber in 5-7 Jahren wenn auch dieser Rechner wieder langsamer wird, freut man sich über die Mehrleistung und nutzt Ihn vielleicht 1 Jahr länger.
Ansonsten wäre das in der Konfiguration der perfekte Lightroom PC in diesem Budgetbereich.
Du kannst dich aber gerne nochmals telefonisch melden das wir die Details besprechen hier können wir noch viel mehr Informationen abfragen und genauer beraten.Frank
FrankAdministratorHallo Sebastian,
hier wäre es sehr schön wenn wir am besten mal telefonieren können, da wir hier noch einige Detailfragen haben die am Telefon viel einfacher abzuklären sind. Hier wäre es z.B. wichtig, mit welchen Videoschnittprogramm Du arbeiten willst, in welchem Format Du ausgeben willst und was Du sonst noch für Bildmaterial hast.
Grob gesagt wäre eine PixelStation QuadCore mit i7 Prozessor perfekt (welche Taktfrequenz mach von Deinem Budget abhängig)
16 GB RAM reichen eigentlich für die meisten Anwender, 32 GB brauchst Du wenn Du mit vielen Ebenen und! großen Dateien arbeitest, oder Panoramen, HDR, Timelapse oder Composings macht. Ist nice to have, Du kannst aber auch problemlos später von 16 auf 32 GB aufrüsten.
Wenn Video wäre zumindest die AMD RX460 sehr empfehlenswert, da diese doch in den meisten Videoanwendungen deutlich mehr Leistung hat, als die integrierte Grafik und auch Photoshop sich bei GPU unterstützten Funktionen, wie dem selektiven Scharfzeichner, Inhaltsbasiertem Füllen, Verflüssigen, Matter Machen etc. doch sehr über eine etwas schnellere Grafikkarte mit guter OpenCL Unterstützung freut. Mehr als die RX460 wirst Du aber vermutlich nicht brauchen.Bitte ruf uns unter 089 80065386 an dann helfen wir Dir gerne weiter und rufen auch gerne zurück.
Mit freundlichen Grüßen
Frank WernerFrankAdministratorHallo,
leider gibt es da keine ideale Lösung und eine native Color Navigator (Kalibrationssoftware) Lösung.
Ich kann jedoch mit Workarounds arbeiten.1. mit einer virtuellen Windows Maschine oder eine kleinen Windowspartition die Kalibration vornehmen. Die virtuelle Maschine hat den Vorteil das man zwischen unterschiedlichen Zielen umschalten kann.
2. Den Monitor an einem Windows oder Mac auf ein Target kalibrieren und dann den Monitor an den Linuxrechner anschließen – kein umschalten zwischen Targets möglich aber da die Kalibration im Monitor abgelegt wird ein möglicher weg . Achtung! an beiden Rechner über den selben Signalweg anschließen d.h. DVI/DVI oder Display Port / Display Port da pro Eingang die Kalibration gespeichert wird.
3. mit den Monitor Presets arbeiten und die regelmäßig an einem anderen Rechner nachkalibrieren. (mit dem Color Navigator )10. Juli 2014 um 18:01 Uhr als Antwort auf: Welche Komponenten verwendet ihr aktuell in den Pixelstationen? #3987FrankAdministratorHi Koston,
wir können Dir hier bedingt telefonisch Auskunft geben. Da aber die Komponenten die wir verbauen teil unseres Know Hows sind, geben wir diese nicht und leider auch nicht hier im Forum an. Wir verwenden jedoch sehr hochwertige Komponenten von den besten Herstellern und niemals Elektronikmarkt oder Discounter Ware. Wir testen z.B. jede Grafikkarte die wir verwenden in Photoshop, Lightroom, Capture One, Premiere CC etc. auf Ihre Performance, die Lautstärke und Auflösungsverhalten und haben hier eigenen Benchmarks. So verhält es sich mit jeder unserer Komponenten die spezielle für die Fotografie und das Videofilmen ausgesucht wurden. Unsere Netzteil, Board und Gehäuse sind zusammen teuerer als bei manchen Anbietern der komplette Rechner. Nur dadurch bekommen wir extrem stabile und performante Rechner an denen Du jahrelang Freude hast.
Ruf uns ab besten einfach an, dann können wir Dir sicherlich einige Fragen beantworten.
Mfg
FrankFrankAdministratorHallo Uwe,
danke für Deine Anfrage. Vorab: ein Medion / Aldi Rechner und eine PixelStation unterscheiden sich schon einmal gravierend in den Grundkomponenten. Eine PixelStation hat ein schallgedämmtes Vollmetall Gehäuse, ein superleises hochwertiges Netzteil und das stabilste Mainboard das es im “bezahlbaren” Bereich zu kaufen gibt….Darüberhinaus lassen wir alle überflüssigen Gimmicks weg die Fotografen und Videofilmer nicht brauchen. Unsere SSD’s sind Pro SSD’s die ca. 100-300% mehr Leistung bringen als die einzelne billig SSD in einem Medion PC, wenn überhaupt vorhanden. Daraus resultieren schon mal ca. 300-500€ Preisunterschied zu einem Aldi Computer…
Ich würde Dir für Deine individuellen Anforderungen folgende Konfiguration (kannst Du Dir im Konfigurator selber zusammenstellen.. ) für Deine PixelStation empfehlen:
PixelStation Quad-Core
Pozessor:i7 CPU 3,4 GHz (150,00 €)
Arbeitsspeicher:16 GB RAM (160,00 €)
Grafikkarte:AMD 7750 Silent (120,00 €)
Betriebssystem Installation:Installation Windows 8 Pro (29,00 €)
Betriebssystem Lizenz: Nach Bedarf
Dual SSD Größe:256 GB (120,00 €)
Archivfestplatte:3 TB – RAID 1 (250,00 €) – alternativ für eine D800 (frisst Platz wie nix) auch eine 6 oder 9 TB RAID 5 Konfiguration
DVD / Bluray Brenner (Lesen und Schreiben): 1 DVD Brenner (50,00 €)Wenn Du wirklich ernsthaft vorhast in ein digitales Back zu investieren, nimm mindestens die 512 GB Dual SSD… statt der 256 GB… Die fressen Dir platztechnisch die Haare vom Kopf… Für die D800 und Projekte mit bis zu 3000 Bildern reicht die 256 GB SSD. Du könntest Dir auch ein RAID 5 mit 6 oder 9 TB Speicher überlegen. Das hängt aber von Deinem geplanten Archivierungskonzept ab.
Wobei Du bei der Wahl des Betriebssystems gerne auch Windows 7 wählen kannst. Hier endet nur vermutlich die Unterstützung von Microsoft für Sicherheitskritische Patches eher als bei Windows 8.
Wenn Du noch einen Monitor und ein Kalibrationsgerät brauchst würde ich Dir folgendes empfehlen:
Kalibrationsgeräte:X-Rite i1 Display Pro (209,00 €)
EIZO CX / CG Monitor:EIZO 24 Zoll CX240 inkl. Color Navigatore Vollversion (1.148,00 €)Hier könnte Dir aber, wenn Du wenig druckst und den Adobe RGB Farbraum nicht benötigst, auch ein EIZO EV2436 oder ein EV2736 ausreichen… Dieser ist nur softwarekalibrierbar, und unterstützt “nur” den Adobe RGB Farbraum, liegt dafür aber mehrere hundert Euro günstiger.. und ist für Anwender die nur in sRGB arbeiten völlig ausreichend.
Sollten Fragen offen sein, ruf uns an, wir beraten Dich gerne.
Liebe Grüße
FrankFrankAdministratorHallo,
danke für Deine Fragen:
a. Der Spyder 4 ist ein gutes Messgerät, Du solltest aber darauf achten das Du die Elite Version kaufst, da die anderen Varianten recht eingeschränkt von der Funktionalität her sind. Wir finden das X-Rite Messgerät das wir anbieten etwas besser, mit einem Spyder Elite machst Du aber auch nicht viel falsch.
b. Selbstverständlich kann man auch einen iMac Monitor zumindest auf die Helligkeit kalibrieren. Farben können nicht kalibriert werden (Kalibrieren = den Monitor so nah wie möglich mit seinen Einstellmöglichkeiten an meine Zielvorgaben heranführen) aber kann natürlich profiliert werden. (Profilieren = Abweichungen messen und mit Hilfe eines Profiles den Monitor dann “falsch” ansteuern, das die Farben richtig angezeigt werden. Ein iMac Monitor ist für die Bildbearbeitung ganz ok, allerdings nicht mit einem guten EIZO, NEC oder Quato zu vergleichen. Aber kalibrier Ihn auf jeden Fall da iMacs standardmässig viel zu hell eingestellt sind.
c. Das hängt von den Monitoren ab. Wenn diese vom Farbumfang ähnliche Werte aufweisen ist das annähernd gut möglich. Sollte jedoch der DELL den Adobe RGB Farbraum unterstützen sind die Farbumfänge der Monitore sehr unterschiedlich. Dann klappt das nur mit Tricks (z.b. dem verbiegen des Weisspunkts auf dem iMac), da der iMac nur sRGB kann und darüberhinaus oft noch leider einen roten Tint (Farbstich) aufweist. Das ist für den Laien dann oft nicht mehr machbar.Ich hoffe etwas Klarheit ins Dunkel gebracht zu haben. Wenn noch Fragen offen sind, antworte einfach hier.
Frank
-
AutorBeiträge